Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die beurteilen können, was es heißt, tot zu sein. Ich lag vier Tage im Koma.
Ich habe damals die DDR sportlich beendet.
Ich habe mich gefreut. Die Frauen in München... nicht.
Ich hatte gedacht, dass die Eintracht sich schon etwas aufgebaut hat, ich war richtig erschrocken: Die hatten nur das Kicker-Sonderheft.
Das, was ich schon die letzten 20 Jahre gemacht habe, mich wichtig machen und deppert reden!
Ihr seid Fußballprofis, Ihr müsst das können!
Also bei mir geht das mit dem linken Fuß genauer und mit dem rechten fester!" "Und mit welchem Fuß schießen sie jetzt auf die Torwand ?" - "Ja, mit dem rechten!
Wir Finnen haben über 80 Jahre darauf gewartet, an einer Endrunde eines großen Fußballturniers teilzunehmen. Da kommt es auf ein paar Monate nicht an.
Ich freu mich so sehr, brech ich meine Herz in vier oder fünf Teile!
Sammy macht keine halben Sachen.
Ich möchte bei Red Bull nicht nur ein Promi sein.
Die Balljungen spielen auf Zeit. Damit muss man in der Bundesliga leben. Am meisten hat mich heute die Kultur des Zeitspielens und des Betrügens gestört. Ich muss jetzt gehen, ich muss nach Hause, meine Kinder gut erziehen, damit sie sich korrekt verhalten.
Das war das Übelste an Publikum, was ich je erlebt habe.
Das ist egal, auf welche Kappe das geht. Scheißegal. Nächste Frage bitte.
Die Musik ist eine Zumutung. Da werden Titel gespielt, die hat schon Hannibal gehört.
Als ich ihm von den tollen Buffets in München erzählte, legte er sofort eine Kur-Pause ein.
Ich hasse es, über Fußball zu reden - ich spiele lieber.
Das war dem Abstiegskampf unwürdig.
Maslo war wie ein Feldherr und schon damals nicht mehr zeitgemäß.
Die Truppe ist so jung, die trinkt normalerweise gar kein Bier.
Bernd Dreher - Weil er mit so wenig Talent so viel erreicht hat!
Wir haben nicht verloren, weil sie so gut, sondern weil wir so schlecht waren.
In der Pressekonferenz drehen sich von zehn Fragen an mich fast alle um Abramowitsch.
Wir haben vier Mal 1:2 verloren, aber meist gut gespielt.
Da gibt es Gelb wegen übertriebenen Torjubels – aber einfach darauf geschissen.
Vor dem Spiel hatten wir noch das Gefühl, an der Steckdose geschlafen zu haben.
Trainer-Legende Peter Neururer über seinen Herzinfarkt im Jahr 2013.
Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die beurteilen können, was es heißt, tot zu sein. Ich lag vier Tage im Koma.